Ernährung Und Psychische Gesundheit Die Bedeutung Der Ernährung Bei Depressionen

Ernährung bei Depressionen: Diese Lebensmittel heben die Stimmung

Jeder kennt das Gefühl, wenn einem einfach die Decke auf den Kopf fällt. Doch bei manchen Menschen entwickelt sich daraus eine handfeste Depression, die den ganzen Alltag belastet. Neben Therapie und Medikamenten kann aber auch die Ernährung einen wertvollen Beitrag leisten, um depressiven Verstimmungen den Kampf anzusagen.

Entzündungen machen schlechte Laune

Hinter vielen Depressionen stecken Entzündungsprozesse im Körper, besonders im Gehirn. Diese führen dazu, dass weniger Glückshormone wie Serotonin gebildet werden. Normale Lebensfreude will da nicht mehr aufkommen.


Falsche Ernährung mit zu viel Zucker und ungesunden Fetten heizt diese Entzündungen weiter an. Doch durch die richtige Auswahl an Lebensmitteln lässt sich dieser Teufelskreis durchbrechen und die Stimmung aufhellen.

Lachs macht glücklich

Fettreiche Fische wie Lachs oder Makrele sollten öfter auf dem Speiseplan von Depressionsgeplagten stehen. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind geradezu ein Geschenk für das Gehirn, denn sie verbessern die Durchblutung und Kommunikation der Nervenzellen.

Kein Wunder, dass Studien belegen: Wer zu wenig Omega-3 intus hat, ist anfälliger für Depressionen. Ideal sind 2-3 Portionen Fisch pro Woche.

Vollkorn hebt die Laune

Ballaststoffe sind wahre Stimmungsmacher - das beweisen Studien. Sie kommen vor allem in vollwertigen Lebensmitteln wie Vollkornbrot, Haferflocken und Hülsenfrüchten vor.

Ballaststoffe nähren nicht nur unsere guten Darmbakterien, sie produzieren auch Glückshormone für unser Gehirn. Also greif öfter mal zum Vollkorn, dann klappt's auch mit der guten Laune.

Joghurt macht glücklich

Joghurt und andere fermentierte Milchprodukte enthalten Milliarden nützlicher Darmbakterien, die unsere Nerven direkt beeinflussen können.


Diese probiotischen Helfer sorgen für eine gesunde Darmflora, welche eng mit unserer psychischen Verfassung verknüpft ist. Greif also öfter zum Joghurt, besonders in stressigen Zeiten.

Eier pimpen die Stimmung

In Eiern steckt jede Menge Vitamin B12, das unsere Nervenzellen dabei unterstützt, ausreichend Glückshormone zu bilden. Ohne genug B12 im Blut haben es Depressionen leicht.

Daher sollten Eier regelmäßig auf dem Speiseplan von Depressionsgefährdeten stehen, am besten als Bio-Ei aus Freilandhaltung. Ob gekocht, als Rührei oder Omelett - Eier heben die Stimmung.

Bananen powern das Gehirn auf

Bananen stecken voller Magnesium. Dieses Mineral entspannt die Nerven und Gemütsverstimmungen lassen nach. Bei Magnesiummangel fällt es schwer, die Lebensfreude zu erhalten.

Bananen, Nüsse, Vollkornprodukte und grünes Gemüse versorgen den Körper mit diesem wichtigen Nerven-Mineral. Also greif zu und stay cool.

Wie du siehst, kann Essen einen echten Beitrag leisten, Depressionen den Kampf anzusagen. Eine ausgewogene Ernährung mit den richtigen Lebensmitteln hemmt Entzündungen, versorgt das Gehirn optimal und hebt die Stimmung. Probier's aus.

Fitness und gute Gesundheit

Fitness und gute Gesundheit: So erreichst du deine Ziele

Fit und gesund durchs Leben zu gehen, ist für viele ein großes Ziel. Doch oft fehlt es an Motivation und man kommt von seinem gewohnten Trott nicht los. In diesem ausführlichen Artikel verrate ich dir alle Tipps und Tricks, um fitter, gesünder und glücklicher zu werden. Denn mit der richtigen Einstellung, cleveren Strategien und sinnvoller Bewegung ist eine nachhaltige Lebensstiländerung definitiv möglich.

Gesundheit als Lebenspriorität: Den inneren Schweinehund überwinden

Die gute Nachricht zuerst: Jeder kann fitter und gesünder werden, wenn er es wirklich will! Doch dafür musst du deine Gesundheit ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzen. Der innere Schweinehund wird zunächst rebellieren, wenn du Gewohnheiten änderst und dich mehr bewegst.

Doch mit der richtigen Motivation lässt sich dieser inneren Stimme der Bequemlichkeit sehr wohl die Stirn bieten. 

Denke immer daran, was dein Ziel ist und wofür du es tust. Die investierte Energie wird sich auszahlen, versprochen.


Hilfreich ist auch, sich einen Trainingspartner zu suchen, der dich motiviert und mit dem du gemeinsam Sport treibst und euch gegenseitig pusht. Zusammen macht es doch viel mehr Spaß.

Kleine Gewohnheiten, große Veränderung: Schritt für Schritt zum Ziel

Viele scheitern daran, dass sie sich zu viel auf einmal vornehmen und einen radikalen Neuanfang wagen. Doch so ein rigider Ansatz ist meist nicht von Dauer. Stattdessen ist es sinnvoller, in kleinen Schritten vorzugehen und Gewohnheiten nach und nach zu ändern.

Fange damit an, jeden Tag einen 30-minütigen Spaziergang zu machen. Steigere dich dann langsam zu zügigem Gehen und leichtem Jogging. Irgendwann ist aus dem Spaziergang ein regelmäßiges Training geworden. So kannst du Schritt für Schritt deine Fitness verbessern.

Auch bei der Ernährung solltest du kleine Änderungen angehen, wie jeden Tag etwas mehr Obst und Gemüse essen oder weniger Süßigkeiten naschen. Auf Dauer wird daraus eine gesündere Lebensweise.

Clevere Ernährung: Nährstoffe statt Kalorien zählen

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist die Basis für ein starkes Immunsystem, mentale Fitness und leistungsfähigen Körper. Dabei geht es weniger darum, pedantisch Kalorien zu tracken, sondern dich mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen.

Achte auf eine eiweißreiche Ernährung mit mageren Milchprodukten, Fisch, mageren Fleischsorten sowie Eiern, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Proteine versorgen deine Muskeln optimal.

Greife auch zu komplexen Kohlenhydraten aus Vollkorn, Kartoffeln, Reis oder Quinoa. Sie liefern dir langanhaltende Energie. Ergänze deine Mahlzeiten mit buntem Obst und Gemüse, damit du genügend Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe aufnimmst.

Trinke ausreichend Wasser, ungesüßte Tees und verzichte weitestgehend auf Limo, Saft und Alkohol. Dein Körper wird es dir mit Vitalität und Leistungsstärke danken.

Bewegung ist die beste Medizin: So findest du die passende Sportart

Regelmäßige Bewegung ist eine der besten Investitionen in deine Gesundheit! Finde eine Sportart, die dir wirklich Spaß macht, dann fällt das regelmäßige Training leichter. Ob Laufen, Schwimmen, Fußball, Yoga, Tanzen - probiere einfach aus, was dir am meisten liegt.

Die positiven Effekte von moderatem Ausdauertraining sind weitreichend: Es kurbelt deinen Stoffwechsel an, verbessert die Sauerstoffversorgung, stärkt dein Herz-Kreislauf-System, regt die Fettverbrennung an und baut Stress ab. Lass dich von den Resultaten motivieren und bleib dran.

Ergänze dein Training idealerweise mit zwei bis drei Krafttrainingseinheiten pro Woche. Das kräftigt deine Muskulatur, sorgt für einen straffen Körper und einen erhöhten Grundumsatz. Fitnessstudios bieten hierfür das beste Equipment, aber auch zuhause lässt sich mit ein paar Hilfsmitteln effektiv trainieren.

Entspannung und Regeneration: Geist und Körper im Gleichgewicht

Ohne ausreichend Regenerationsphasen geht die Fitness-Mission schnell nach hinten los. Gönn deinem Körper immer einen Ruhetag zwischen den Trainingseinheiten. 

Während des Schlafes finden wichtige Reparaturprozesse statt.
Sorge für feste Schlafenszeiten und gute Schlafhygiene ohne elektronische Geräte im Bett. Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder autogenes Training reduzieren Stresshormone und bringen Geist und Körper ins Gleichgewicht.

Massagen, Saunagänge oder Wellnessbesuche sind ebenfalls wohltuend. Achte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Bewegung und Entspannung.

Abwechslung und Spaß als Motivations-Booster

Um langfristig am Ball zu bleiben, sind Motivation und Spaß sehr wichtig. Sorge für Abwechslung im Trainingsplan und in deiner Ernährung. Wechsel zwischen Joggen, Radfahren, Schwimmen und anderen Aktivitäten.

Mach auch ruhig dein Training zum geselligen Event. Geh mit Freunden Tennis spielen, melde dich für einen Firmenlauf an oder gründe eine Laufgruppe.

Erkunde auch neue Rezepte mit gesunden Lebensmitteln, die du noch nicht kennst. Mit neuen Impulsen bleibt der Elan erhalten und du siehst die positiven Effekte auf deinen Körper.

Fazit: Lebensstiländerung ist ein Marathon, kein Sprint

Es gibt viele Faktoren, die deine Fitness und Gesundheit beeinflussen, von Ernährung und Sport, über Stressbewältigung bis hin zu ausreichend Schlaf und Entspannung. Nimm dir vor, nicht alles auf einmal ändern zu wollen und bleib realistisch.

Mit kleinen Gewohnheitsanpassungen Schritt für Schritt, einer Portion Disziplin und neuen Impulsen für Motivation wird es dir gelingen, fitter, gesünder und leistungsfähiger zu werden. Dein jüngeres Ich wird es dir in zehn Jahren danken! Also los, ran an den Speck und lebe gesund.


Next Post Previous Post
No Comment
Add Comment
comment url